Hanna Negraszus in Auschwitz

Internationaler Jugendfreiwilligendienst in Auschwitz: Hanna Negraszus engagiert sich an einem der grauenvollsten Orte deutscher Geschichte.

 

Hanna ist bei uns keine Unbekannte. Schon als Schülerin packte sie als Aushilfe kräftig mit an. Papa Ralf ist seit Jahren bei uns im Innendienst tätig. Als wir von den Plänen der heute 18-jährigen Versmolderin erfuhren, dass sie nach Oświęcim geht, waren wir von Anfang an schwer beeindruckt. Denn die polnische Stadt, die unter ihrem deutschen Namen Auschwitz als ehemaliges Konzentrationslager eine äußerst dunkle Geschichte hat, ist für Hanna ein Jahr lang Heimat und Job zugleich. Denn Hanna macht ihren Jugendfreiwilligendienst bei der Internationalen Jugendbegegnungsstätte (IJBS). „Das unterstützen wir gerne, denn durch solche Projekte schaffen wir es, Erinnerungen wach zu halten und aus der Vergangenheit zu lernen“, sagt Annette Nagel und verfolgt sehr genau, was die junge Abiturientin in ihrer Zeit in Auschwitz erlebt, erfährt und dort aktiv unternimmt. Nach kurzer Eingewöhnungsphase und auch Polnischkursen, darf Hanna inzwischen Besuchergruppen im IJBS betreuen, begleiten und alle Fragen beantworten. Und das sind viele. Denn auch Hanna hatte zu Beginn der Reise eine Menge davon. Einige sind beantwortet, viele Fragen bleiben aber sicherlich für immer unbeantwortet…

 

Hanna, wir sind stolz auf dich und freuen uns auf deine ausführlichen Erfahrungsberichte!

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